
Vertreten die mächtigsten Notenbanken der Welt und stossen mit ihrer Geldpolitik dennoch an Grenzen - EZB-Präsident Mario Draghi und Fed-Chefin Janet Yellen.
Joshua Roberts, Reuters
Die leise Hoffnung ist, einmal mehr, der Ernüchterung gewichen. Machte es noch im September den Anschein, als würde die Euronotierung Kurs in Richtung 1.10 Franken nehmen und auf diesem Niveau neuen Boden finden, so ist der Wechselkurs seit Mitte Oktober wieder deutlich zurückgefallen. Derzeit wird die Gemeinschaftswährung bei leicht über 1.08 Franken gehandelt.
Notenbanken rennen gegen die Wand
In den USA wird eine baldige Zinserhöhung immer fraglicher, und in der Eurozone stehen die Zeichen auf noch mehr Anleihenkäufe. Leidtragende ist die Schweiz.