Nur Josi durfte in der NHL jubeln
Magere Bilanz für die Schweizer NHL-Cracks: Nur Roman Josi konnte mit Nashville in der Nacht auf Freitag einen knappen 3:2-Overtime-Sieg gegen Colorado feiern.

Nashville befindet sich weiter auf Erfolgskurs. Nach dem sechsten Sieg in den letzten sieben Partien liegen die Predators weiterhin auf Platz 6 in der Western Conference. Josi steuerte einen Assist zum Heimsieg über die Avalanche bei und war damit gegen Colorado zum zweiten Mal in Serie erfolgreich.
Für Mark Streit und Nico Niederreiter setzte es mit den New York Islanders eine 2:3-Niederlage gegen die Philadelphia Flyers ab. Streit zog einen schwächeren Abend ein und verliess das Eis mit einer Minus-2-Bilanz. Niederreiter kam nur zu sieben Minuten Eiszeit.
Gar einen Torerfolg konnte Yannick Weber mit den Montreal Canadiens feiern. Im letzten Spiel noch nicht eingesetzt, traf er nun zum 1:2-Anschlusstreffer gegen die Boston Bruins im letzten Drittel. Zu mehr sollte es den Canadiens mit Weber und dem Zuger Rafael Diaz in dieser Partie aber nicht mehr reichen.
Eine knappe Niederlage bezogen auch Luca Sbisa und Jonas Hiller mit den Anaheim Ducks. Gegen die Calgary Flames mussten sich die Ducks erst in der Verlängerung mit 0:1 beugen. Hiller, der im letzten Spiel noch verletzungsbedingt pausieren musste, parierte 18 von 19 Schüssen, gegen den einzigen Treffer der Partie in der zweiten Minute der Verlängerung durch Blair Jones war der Schweizer Goalie jedoch machtlos.
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