Offen für alles
Der Fiat 124 Spider sah nach Ferrari aus, war technisch den Alfa Romeo ebenbürtig, kostete aber deutlich weniger. Und er macht einfach Spass.
Die Luft riecht frisch, die Bäume tragen Gelb und Braun. Es ist Herbst. Aus der Ferne erklingt ein leicht grollendes Brummen, es stammt offensichtlich von einem Vierzylindermotor mit luxuriöser Nockenwellenausstattung. Da rollt sein Träger auch schon um die Ecke, der Fiat 124 Sport Spider in der zur Jahreszeit passenden Lackierung «Giallo Positano». Schon bald verschwindet der offene italienische Sportwagen hinter der nächsten Kurve, die Musik aus dem Auspuff verliert sich in der Ferne. Herbstsonate.