Ohne geht nicht
Wenn ein Gegenstand seine Nützlichkeit immer und wieder beweist, dann macht er den Sprung von der Vernunft zum Gefühl.

Nein, zu einem Luftröhrenschnitt habe ich es noch nicht benutzt, obwohl es das auch könnte und jüngst ein «Tatort» dazu schönen Anschauungsunterricht gegeben hat. Und auch nicht, gottlob, zur Selbstverteidigung, nicht mal gegen wilde Hunde. Mein Sackmesser ist ein durch und durch unradikales Instrument, perfekt im Alltag, eher ungeeignet in Gefahren. Äpfel zerkleinern beim Picknick; Salami scheibeln, Käse würfeln: Keine Wanderung kommt ohne den roten Klassiker aus.