10 Kilometer Stau auf A1 nach Unfall
Autofahrer müssen an mehreren Orten Geduld beweisen. Schuld ist nicht nur das Ferienende in dreizehn Kantonen, sondern auch ein Unfall bei Wallisellen ZH.

Der Gotthardtunnel erwies sich heute einmal mehr als Nadelöhr. Die Autos stauten sich am Gotthard in beiden Richtungen. Zwischen Erstfeld und Göschenen im Kanton Uri mussten die Autofahrer am Samstagmittag laut dem Verkehrsinformationsdienst viasuisse bei einer Staulänge von 9 Kilometern mit über einer Stunde Wartezeit rechnen. Richtung Norden staute sich der Verkehr auf einer Länge von 5 Kilometern; der Zeitverlust betrug fast eine Stunde.
Verkehrsüberlastung sorge auch für stockenden Verkehr auf der A1 Wangen an der Aare und Niederbipp in Richtung Zürich sowie auf der A2 in Richtung Basel zwischen dem Autobahndreieck Verzweigung Hagnau und Basel-Badischer Bahnhof.
Stau verursachte zudem ein Unfall auf der A1 bei Wallisellen ZH. Der linke Fahrstreifen Richtung Bern wurde vorübergehend gesperrt. Weil der Verkehr die Unfallstelle nur einstreifig passieren kann, stauen sich die Fahrzeuge laut viasuisse bereits auf einer Länge von 10 Kilometer zurück. Der Zeitverlust betrage bis zu einer Stunde. Den Reisenden ab der Zentralschweiz mit Ziel Bern wird empfohlen, in Richtung Brünig-Pass bis zur Verzweigung Lopper zu fahren und ab dort der Signalisation in Richtung Bern zu folgen.
Ferienende auch in Deutschland und den Niederlanden
In dreizehn Kantonen enden mit diesem Wochenende die Sommerferien. Auch im bevölkerungsreichsten deutschen Bundesland Nordrhein-Westfalen und in Hamburg sowie in den nördlichen Provinzen der Niederlande beginnt laut viasuisse am Montag die Schule wieder.
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