Baby stirbt bei Unfall von Touristenbus in Frankreich
Bei einem schweren Busunfall in Südfrankreich sind Dutzende Menschen verletzt und ein Baby getötet worden. Mehrere der Verletzten schweben in Lebensgefahr.

Ein Reisebus ist auf einer Autobahn in Südfrankreich verunglückt. Ein Säugling starb noch auf der Unfallstelle. Mehrere der Verletzten aus dem mit rumänischen Touristen besetzten Fahrzeug befänden sich in Lebensgefahr, teilten die Rettungskräfte mit.
Der Bus begann am Sonntagvormittag nach einem Reifenproblem auf der Autobahn A 8 Richtung Nizza zu schlingern, wie die Polizei mitteilte. Das Fahrzeug durchbrach darauf in der Nähe der Kleinstadt Vidauban eine Sicherheitsabsperrung und stürzte auf der Gegenfahrbahn um.
Fünf bis acht Schwerverletzte
Die Behörden schickten mehr als 100 Rettungskräfte, 30 Krankenwagen und neun Helikopter zu der Unfallstelle, um die Verletzten zu versorgen und in Krankenhäuser zu transportieren. An Bord des Busses waren laut Feuerwehr etwa 40 Rumänen. Zwischen fünf und acht erlitten demnach schwere Verletzungen.
Dieser Artikel wurde automatisch aus unserem alten Redaktionssystem auf unsere neue Website importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: community-feedback@tamedia.ch