Felsendrama um Pornodarsteller
Nach der Kündigung seines Jobs richtete der 30-Jährige im Büro ein Blutbad an. Auch seine Flucht endete tragisch.
Der 30-Jährige, der unter dem Namen Steve Driver in Sexfilmen auftrat, war Medienberichten zufolge am Dienstag im Büro der Pornofirma Ultima mit einem Samuraischwert auf Kollegen losgegangen. Er hatte einen von ihnen getötet und zwei weitere schwer verletzt. Der Mann sah rot, als er von seinem Arbeitgeber erfuhr, dass er nicht mehr gebraucht werde und damit auch seine Wohnung verlieren sollte. Nach der Tat flüchtete er.
Die Polizei hatte den Pornodarsteller aufgrund eines Hinweises am Samstag im San Fernando Valley gestellt. Der Mann flüchtete sich auf einen Felsvorsprung und drohte sich umzubringen. Nach stundenlangen Verhandlungen beschlossen die Beamten, den Mann mit einer Elektroschock-Pistole (Taser) zu betäuben. Dennoch gelang es dem Mann, sich von der 15 Meter hohen Klippe zu stürzen. Dabei kam er ums Leben.
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