Polizei findet Fingerabdruck auf rätselhaftem Goldbarren
Auf der Suche nach dem Eigentümer der Goldbarren, die auf einer Wiese in Klingnau AG entdeckt wurden, gibt es eine heisse Spur: Aufgrund von Fingerabdrücken wurde gegen eine Person ein Strafverfahren eröffnet.

Bei der kriminaltechnischen Untersuchung der 2,5 Kilogramm schweren Goldbarren, die im Juni in Klingnau AG auf einer Wiese gefunden wurden, hat die Polizei Fingerabdrücke entdeckt. Bei der kriminaltechnischen Untersuchung des Goldfunds haben Spezialisten einen Fingerabdruck entdeckt.
Dieser habe einer Person zugeordnet werden können, sagte eine Sprecherin der Aargauer Staatsanwaltschaft heute auf Anfrage der Nachrichtenagentur sda. Sie bestätigte damit einen Bericht der «Aargauer Zeitung».
Wert von 120'000 Franken
Gegen die Person, deren Fingerabdrücke bereits in einer Datenbank registriert waren, wurde ein Strafverfahren eröffnet. Weitere Angaben wollte die Sprecherin nicht machen.
Beim Mähen einer Magerwiese hatten der Klingnauer Bauamtsleiter und ein Lehrling die zehn Goldbarren in einem Plastiksack entdeckt. Sie haben zusammen einen Wert von rund 120'000 Franken.
Sollte sich innerhalb von fünf Jahren niemand als Besitzer des Goldes melden, würde es den ehrlichen Entdeckern gehören.
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