Überschwemmung reisst italienischen Arzt in den Tod
Wegen heftiger Regenfälle ist im Nordwesten Italiens die Küstenregion Ligurien überschwemmt. Hunderte mussten bereits ihre Häuser verlassen – und mindestens eine Person starb.
Bei schweren Überschwemmungen in der nordwestitalienischen Küstenregion Ligurien ist mindestens ein Menschen ums Leben gekommen, hunderte Einwohner mussten bis heute ihre Häuser verlassen. Ein 66-jähriger Arzt wurde auf dem Weg zu seinem Patienten von einem Fluss nahe Genua mitgerissen und ertrank, wie italienische Medien berichteten. In Modena suchten Rettungskräfte nach einem Mann, der mit seinem Schlauchboot kenterte, als er gestrandeten Anwohnern helfen wollte.
Der seit vergangener Woche anhaltende heftige Regen löste hunderte Erdrutsche und Schlammlawinen aus. In Modena brachten die Behörden 600 Anwohner in Sicherheit, wie Medien berichteten. Sie wurden in Hotels oder Krankenhäusern untergebracht. Vergangenen Freitag war wegen der Überschwemmungen ein Zug auf dem Weg nach Frankreich entgleist, dabei wurden zwei Menschen verletzt.
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