Uli Hoeness soll via ZKB spekuliert haben
Weil die Bank Vontobel keinen 24-Stunden-Service anbietet, nahm Uli Hoeness laut einem Bericht Dienste der Zürcher Kantonalbank in Anspruch.
Der wegen Steuerhinterziehung verurteilte deutsche Fussballmanager und Wurstfabrikant Uli Hoeness liess laut einem Medienbericht einen Teil seiner Devisenspekulationen über die Zürcher Kantonalbank (ZKB) laufen. Wie die «SonntagsZeitung» berichtet, bietet die Bank Vontobel keinen 24-Stunden-Service an, weshalb die ZKB Hoeness ihre Infrastruktur zur Verfügung gestellt habe.
Abgerechnet sei der Handel von der Bank Vontobel worden, weshalb der Name der ZKB in den dem Gericht vorgelegten Unterlagen nicht aufgetaucht sei. Hoeness habe direkten Kontakt mit Händlern der ZKB gehabt, schreibt die «SonntagsZeitung» weiter. Die ZKB habe den Fall Hoeness nicht kommentieren wollen.
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