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Kommentar zum Papst im Irak – Papst-Reise wird zum unkalkulierbaren Risiko
Kommentar zum Papst im Irak – Papst-Reise wird zum unkalkulierbaren Risiko
Franziskus besucht den Krisenstaat Irak. Er selber ist geimpft, riskiert aber, dass die Gottesdienste in Bagdad und Erbil zu Superspreading-Events werden könnten.
MeinungMichael Meier
Zur Vorbereitung auf den Besuch von Papst Franziskus wird die Al-Tahira-Kirche in Mosul im Irak renoviert.
Foto: Hawre Khalid (Getty Images)
Angst scheint Franziskus nicht zu kennen. Nein, er besteht darauf, gerade den bedrängten Christen in instabilen Ländern Trost und Stärkung zu bringen. 2015 reiste er in die Zentralafrikanische Republik, 2017 nach Burma. Wenn er am Freitag in den Irak aufbricht, um die einstige IS-Hochburg Mosul zu besuchen und in zerstörten Kirchen zu beten, begibt er sich auf seine bislang riskanteste Reise.
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Kommentar zum Papst im Irak – Papst-Reise wird zum unkalkulierbaren Risiko
Franziskus besucht den Krisenstaat Irak. Er selber ist geimpft, riskiert aber, dass die Gottesdienste in Bagdad und Erbil zu Superspreading-Events werden könnten.