Jetzt also doch: Kaffee gilt in der Schweiz als lebensnotwendig
Der Bundesrat wollte den Kaffee aus dem nationalen Notvorrat streichen. Das provozierte einen Aufschrei. Jetzt krebst Guy Parmelin zurück.

Der nationale Kaffee-Notvorrat lagert bei den grossen Herstellern, sie erhalten dafür eine Entschädigung: Blick in ein Lager. Foto: Adrian Moser / Symbolbild
Wenn die Apokalypse naht, gibt es für Schweizerinnen und Schweizer zumindest eine gute Nachricht. Anders als andere Erdenbürger können sie sich – das ist amtlich gewährleistet – wenigstens einen letzten Espresso gönnen.