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«Plötzlich ist etwas passiert, das niemand für möglich hielt»

«Aus meiner ursprünglichen Vermutung wurde eine ziemlich fundierte Erkenntnis»: Mark van Huisseling verfasste ein Buch über Banker.

Wie kamen Sie auf die Idee, einen Roman rund um die Finanzkrise zu schreiben?

Woran machen Sie das konkret fest?

Wie würden Sie die Gefühlslage in der Finanzbranche nach dem Absturz beschreiben?

Wie hat sich Zürich selber dadurch ­verändert?

«Viele Leute in dieser Branche hatten das Gefühl, gut zu sein, weil sie viel verdienen.»

Mark van Huisseling

Was interessierte Sie als ­Gesellschaftskolumnist am Thema?

Wie kamen Sie an die Banker heran?

Wie hat sich Ihr Bild des Bankers während der Arbeit am Roman gewandelt?

«Mir hat ein Psychiater, der auch Bankmitarbeiter zu seinen Patienten zählt, geschrieben, die Befindlichkeit meiner Protagonisten sei ziemlich nahe an der Realität.»

Mark van Huisseling

Das Glück Ihres Helden ist aber ebenfalls irgendwann aufgebraucht?

Die Geschäfte, die damals zum Kollaps geführt haben, waren ­ziemlich komplex.

Hat noch niemand einen «Fehler» gefunden?

Wie nahe an der Realität ist das Buch?

Das ist ein Kompliment.

Was ist besser am Autoren- als am Journalistenleben?

Wie schwierig ist Erfinden, wenn man plötzlich darf?

Wie zufrieden sind Sie mit dem Buch?