Polizei sucht nach vermeintlich verunglücktem Gummiboot-Fahrer
Weil auf der Aare ein Gummiboot gekentert und einer der Insassen verschwunden war, löste die Berner Polizei eine Suchaktion aus. Der Vermisste meldete sich schliesslich von selbst.

Auf der Aare zwischen Kiesen und Wichtrach ist am Samstagnachmittag ein Gummiboot gekentert. Vier Insassen konnten sich schwimmend ans Ufer retten. Dabei verloren sie einen Mann, der ebenfalls an Bord war, aus den Augen. Die Polizei löste daraufhin eine gross angelegte Suchaktion aus.
Daran beteiligten sich neben mehreren Patrouillen der Kantonspolizei auch die Sanitätspolizei Bern mit einem Boot, die Feuerwehr Belp mit 17 Angehörigen sowie die Rega mit einem Helikopter. Gefunden wurde der 28-Jährige schliesslich aber nicht in der Aare, sonder in der Stadt Bern, wie die Polizei mitteilte.
Er hatte nach eigenen Aussagen nach dem Kentern ein anderes Boot bestiegen und war weiter flussabwärts nach Bern gefahren. Gegen Abend meldete er sich bei einer Bekannten, dass er wohlauf sei.
SDA
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