Porsche lässt «Sharadopa» fallen
Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen: Die Twitter-Gemeinde reagiert auf den positiven Dopingtest des russischen Tennisstars Maria Scharapowa.
Russlands Tennisstar Maria Scharapowa hatte während des Australian Open in Melbourne im Januar einen positiven Dopingtest abgegeben. Scharapowa gab diesen Befund an einer Medienkonferenz bekannt.
Die Reaktion von Sponsor Nike liess nicht lange auf sich warten:

Kurz darauf gab auch das Schweizer Uhrenunternehmen Tag Heuer bekannt, den Vertrag mit Scharapowa nicht mehr zu erneuern. Später gab auch Porsche bekannt, die Zusammenarbeit mit der positiv getesteten Tennisspielerin vorerst auf Eis zu legen.
Die Sportabteilung der «New York Times» zweifelt daran, dass Maria Scharapowa die einzige ist, die positiv auf Meldonium getest würde.
Eher lustig macht sich das «Footage Magazin»:
«The Guardian» macht den Versuch einer Erklärung:
Tennisspieler halten sich mit Reaktionen zurück – ausser Jennifer Capriati. Die US-Amerikanerin lässt Luft ab, gleich mehrmals.
Madison Keys unterstützt Maria Scharapowa:
Einen Übernamen hat die britische Zeitung «Metro» für die Tennisspielerin bereits gefunden: «Sharadopa».
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