Premium à la Skoda
Der neue Superb nimmt Mass an der Businessclass von VW, dem Passat. Und bietet so viel Platz wie die E-Klasse von Mercedes.

Superb ist er für seine Macher, der neue Skoda Superb. Und so geizen sie denn auch nicht mit Superlativen, wenn die Rede auf ihr Flaggschiff kommt. In eine neue, noch erfolgreichere Ära soll er die tschechische Traditionsmarke führen, nachdem eben erst die Absatzmarke von jährlich einer Million Fahrzeuge übertroffen worden ist – ein historischer Moment in der 120-jährigen Firmengeschichte der heutigen VW-Konzerntochter. Jetzt will Winfried Vahland den Absatz bis 2018 sogar auf 1,6 bis 1,8 Millionen steigern. Der Superb, der für den Vorstandschef «neue Design- und altbewährte Ingenieurs-Kompetenz der Marke verbindet», soll dabei das Zugpferd spielen.