Prince Charles musste notlanden
Der britische Prinz und seine Ehefrau befanden sich auf dem Weg zu einem Literaturfestival. Plötzlich geriet ihr Helikopter in Schieflage. Der Zwischenfall im letzten Mai verlief glimpflich.

Prinz Charles und seine Ehefrau Camilla haben während eines Hubschrauberflugs im vergangenen Jahr eine Notlandung mitmachen müssen. Wie die britische Behörde für die Untersuchung von Luftfahrtunfällen (AAIB) heute mitteilte, ereignete sich der Vorfall bereits im Mai vergangenen Jahres.
Demnach geriet der Helikopter mit dem britischen Thronfolger und seiner Frau sowie vier weiteren Passagieren auf dem Weg zu einem Literaturfestival in Wales am 23. Mai plötzlich in eine Schieflage. Der Pilot habe daher eine vorzeitige Landung auf dem Flugplatz von Denham bei London vorgenommen, 250 Kilometer vor dem eigentlichen Ziel.
Den Angaben zufolge verlief die Notlandung ohne Probleme, die Passagiere hätten den Hubschrauber vom Typ Sikorsky S-76C wohlbehalten verlassen können. Aus Palastkreisen verlautete, Charles und Camilla hätten die Strecke bis zu ihrem Zielort Hay-on-Wye im Auto fortgesetzt. Zur möglichen Ursache des Vorfalls erklärte die AAIB, womöglich habe sich ein Teil gelöst, wodurch es zu einem Leck an der Hydraulikanlage des Hubschraubers gekommen sei.
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