«Prostitution ist nicht sittenwidrig»
Prostitution sei eine ganz normale Arbeit und soll in jedem Zürcher Wohnhaus ausgeübt werden dürfen – das fordern die Jungsozialisten. Den Freiern redet Präsident Fabian Molina dennoch ins Gewissen.

Auf der Suche nach «sozialverträglichen Formen» der Prostitution: Juso-Plakat.
PD
Herr Molina, wie viele Plakate werden Sie in der Stadt aufhängen? Es sind zurzeit mehrere Hundert in Druck. Wir werden sie punktuell an Problemorten in der Stadt Zürich aufhängen. Dazu gehören sicher das Sihlquai und die Langstrasse. Aber auch in Wipkingen, das inzwischen von der Prostitution betroffen ist, werden wir unsere A3-Plakate aufhängen.