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Kommentar zur Absage des Alba-Festivals - Richtig entschieden, falsch erklärt
Kommentar zur Absage des Alba-Festivals – Richtig entschieden, falsch erklärt
Es ist nachvollziehbar, dass die Zürcher Regierung den Event stoppte. Aber die Art und Weise, wie das Nein zustande kam, ist fragwürdig. Jacqueline Fehr duckt sich weg.
Das Alba-Festival ist vorbei, bevor es begonnen hat: Eine Technikerin rollt am Freitag den Teppich ein, nachdem der Kanton dem Event die Bewilligung entzogen hat.
Foto: Urs Jaudas
Zwei Tage vor Festivalbeginn am Samstag widerruft Regierungspräsidentin Jacqueline Fehr (SP)die Bewilligung für das Alba-Festival. Der Grossanlass, der Zehntausende Musikfans auf das Hardturmareal hätte locken sollen, kann nicht stattfinden.
Die Art und Weise, wie die Regierung den Entscheid fällte und kommunizierte, ist allerdings gleich in mehrfacher Hinsicht fragwürdig.
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Kommentar zur Absage des Alba-Festivals – Richtig entschieden, falsch erklärt
Es ist nachvollziehbar, dass die Zürcher Regierung den Event stoppte. Aber die Art und Weise, wie das Nein zustande kam, ist fragwürdig. Jacqueline Fehr duckt sich weg.