Rosengartentunnel: Private fordern Verschiebung der Abstimmung
Drei Bürger bemängeln die Abstimmungsunterlagen des Milliardenbaus. Nun haben sie zwei Einsprachen und einen Stimmrechtsrekurs eingereicht.

Rosengartentunnel stösst auf Widerstand: Banner an einem Haus in Wipkingen.
Christian Beutler
Ihre Forderung ist unmissverständlich: Drei Private verlangen vom Zürcher Regierungsrat, die Abstimmung über den Rosengartentunnel und das gleichnamige Tram zu verschieben. Sie haben Mängel in den Abstimmungsunterlagen entdeckt und diese kundgetan, mittels zweier Einsprachen und eines Stimmrechtsrekurses. Das bestätigt die Zürcher Staatskanzlei.