Sammlerglück, Künstlerpech
Der Streit um die Kunststiftung des Winterthurer Immobilienkönigs Bruno Stefanini wirft ein Schlaglicht auf die Aufsichtsbehörde.

Wie schützt man sein Vermögen vor dem Zugriff ungeliebter Familienmitglieder? Wie setzt man sich selbst ein Denkmal? Wie frönt man seiner Leidenschaft und lässt die Öffentlichkeit daran teilhaben? Und: Wie hält man sich bei alledem den Fiskus vom Hals? Man gründet eine gemeinnützige Stiftung.