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Samsung spottet über Apple

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Für die Zeit bis 2030 hat die Wikimedia Foundation, die hinter dem freien Lexikon steht, einen strategischen Plan aufgestellt. Das Ziel ist, zur Wissensplattform zu avancieren. Das gesicherte Wissen soll in unterschiedlicher Form angeboten werden, nicht nur in länglichen enzyklopädischen Artikeln. Und Wikimedia strebt «Wissensgerechtigkeit» an: Alle Gruppen sollen vertreten sein, auch die bisher benachteiligten. Künstliche Intelligenz will Wikimedia dagegen nur sehr zurückhaltend einsetzen.
In einem Werbespot steht der Apple-Nutzer gegenüber seiner Samsung-nutzenden Freundin ganz schön schlecht da – weil sein iPhone technisch hinterherhinkt und irritierende Limitationen hat. Und auch wenn viele iPhone-Nutzer nur zu gern auf die Mängel im Konkurrenzlager, beispielsweise die Batterieprobleme des Note 7 hinweisen («Wenigstens brennt mit meinem Telefon das Haus nicht ab»), so wird Samsung doch von den meisten attestiert, humorvoll zu operieren und die wunden Punkte getroffen zu haben.
Der Absatz bei den Tablets schrumpft, und zwar seit 12 Quartalen. Gemäss Zahlen von IDG ist der Absatz im dritten Quartal 2017 um 5,4 Prozent zurückgegangen. Apple legte zu, ebenso Amazon, Huawei und Lenovo, doch die anderen Anbieter mussten teils massive Einbrüche verzeichnen, berichtet Googlewatchblog.de. Grund sind die immer grösseren Smartphones, die sich auch als kleine Tablets verwenden lassen.