Maria Scharapowa wandte sich in der Nacht auf Samstag MEZ noch einmal an die Öffentlichkeit, nachdem sie bereits am Montag an einer Medienkonferenz in Los Angeles über ihren Dopingfall orientiert hatte. In einem ausführlichen und feurig verfassten Facebook-Eintrag, den sie auch über ihr Twitter-Konto verlinkte, rechtfertigte sie sich für ihren Fehler, der zur positiven Dopingprobe von Melbourne geführt hatte. Sie – und alle in ihrem Team – hatten übersehen, dass das Herz- und Kreislaufmedikament Meldonium per 1. Januar 2016 von den Anti-Doping-Behörden auf die Liste verbotener Substanzen gesetzt worden war.
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Scharapowas Rechtfertigungen
Die Russin wehrt sich vehement gegen den Vorwurf, sie sei fünfmal gewarnt worden, dass das Medikament Meldonium verboten werden würde.