Die Tifosi stürmten zu Zehntausenden die Strecke. Als der Grand Prix von Monza zu Ende war, baute sich eine rote Wand vor dem Siegerpodest auf. Doch dort, weit oben, standen nicht Fernando Alonso und Kimi Räikkönen, sondern Lewis Hamilton und Nico Rosberg, die mit ihrem Mercedes die Formel-1-Saison nach Belieben dominieren. Und als wäre das noch nicht genug, stieg auch noch der langjährige Ferrari-Fahrer Felipe Massa als Dritter aufs Podest – im Anzug von Williams. Ein Stich ins Herz der Italiener.
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Schlimmer als rote Zahlen – verletzter Ferrari-Stolz
Der Rücktritt von Ferrari-Boss Luca di Montezemolo hat nichts mit Geld zu tun, aber sehr viel mit Emotionen.