Schöne Menschen verwirren unsere Sinne
Bei der Bewerbung spielt gutes Aussehen nachweislich eine Rolle. Weniger Attraktive können aber trotzdem hoffen.

Zu attraktiv ist auch nicht gut, das Team könnte ja durcheinanderkommen. Foto: Getty Images
Wir fallen alle darauf herein, ob wir wollen oder nicht; als Lehrerinnen, Polizisten oder Richterinnen, bei der Wahl der Partner und Freundinnen: Schöne Menschen sind uns automatisch sympathisch. Bereits Babys blicken deutlich länger in ein hübsches Gesicht als in ein unattraktives. Schuld daran ist ein psychologisches Prinzip namens Attraktivitätsstereotyp. Demnach ist «schön» gleichbedeutend mit «gut» und «gesund».