
So sieht dann wohl eine Geistermeisterfeier aus. YB-Trainer Gerardo Seoane bedankt sich nach dem Titelgewinn bei einer leeren Gästekurve im Stade de Tourbillon.
Foto: Keystone/Alessandro della Valle
Schräg war sie, diese Saison der Super League, die mehr als zwölf Monate gedauert hat. Mit stillen Stadien, mit ausgelaugten Spielern und einem FC Zürich, der in Quarantäne gehen musste.
Kommentar zur Super-League-Saison – Schräg wars – und nun steht der Schweizer Fussball auf der Kippe
So unterhaltsam war lange keine Saison der Super League mehr. Das Coronavirus aber wird den Schweizer Profifussball nachhaltig verändern.