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Die Walliser Staatsrats- und Grossratswahlen haben auch eine historische Dimension. Nach über 150 Jahren droht der CVP der Verlust der Mehrheit im Kantonsparlament.
Hubert Mooser
Der Angreifer: SVP-Nationalrat Oskar Freysinger will der FDP den Sitz in der Walliser Regierung abluchsen und im Parlament die Mehrheit der CVP knacken. (11. Januar 2013)
Olivier Maire, Keystone
Der Verteidiger: Polizeikommandant Christian Varone (r.) ist Kandidat der FDP für die Nachfolge von Claude Roch, den bisherigen Amtsinhaber in der Walliser Regierung. (23. Februar 2013)
Jean-Christophe Bott, Keystone
Walliser CVP-Traditionalisten stellten Marcel Lefebvre (Mitte), dem abtrünnigen französischen Erzbischof und Gründer der Piusbruderschaft, im Unterwalliser Ecône Boden für den Bau eines Priesterseminars zur Verfügung. (22. September 1976)
Keystone
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Am kommenden Wochenende muss der Kanton Wallis Regierung und Parlament neu bestellen. Es ist der letzte Schweizer Kanton, wo die Christdemokraten im Staatsrat und im Grossrat über eine Mehrheit verfügen. Drei von fünf Staatsräten gehören der CVP an. Im Parlament ist diese Mehrheit zwar nicht mehr so komfortabel wie noch vor einigen Jahrzehnten, die CVP hält zusammen mit der CSP aber immer noch 68 von 130 Sitzen.
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