Fangt mich doch, wenn ihr könnt
Ein Investor aus Italien wirbelt durch die Schweiz. Wo er auftaucht, hinterlässt er offene Rechnungen und leere Champagnerflaschen. Die Polizei ermittelt, er macht weiter – und kommt davon.
In Genf suchen sie ihn wegen Verdachts auf Betrug, Veruntreuung und arglistige Vermögensschädigung. In New York flucht ein Immobilienhändler in den Telefonhörer, wenn man seinen Namen erwähnt. In Rom hat eine Investorengruppe seinetwegen einen Anwalt eingeschaltet. In Paris fragt sich das Luxushaus Hermès, wo die 390'185 Euro bleiben. In Ittigen bei Bern rätselt die Chefetage des Swiss Paralympic Comittee, warum man sich nur auf den netten Herrn eingelassen hatte.