Norman Gobbi erhält Zuspruch von unerwarteter Seite
Vertreter der Grünliberalen und der SP wünschen sich den Tessiner als neuen Bundesrat.

Mit Norman Gobbi verhielt es sich in den vergangenen Tagen ein wenig wie mit den neuen Sekretären und Sitzgruppen, die zu Beginn der Wintersession im Bundeshaus installiert wurden: Zuerst irritierte der Anblick, dann gewöhnte man sich rasch daran. Täglich wandelte der Tessiner Regierungspräsident durch die Gänge des Parlamentsgebäudes, schüttelte Hände, klopfte Sprüche – und machte Werbung in eigener Sache.