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So stehen die Chancen des Burkaverbots im Bundeshaus
So stehen die Chancen des Burkaverbots im Bundeshaus
National- und Ständerat werden beurteilen, ob das Tessiner Burkaverbot mit dem Bundesrecht vereinbar ist. In einem Jahr könnte das Verhüllungsverbot allerdings bereits wieder hinfällig werden.
Felix Schindler
Im Tessin drohen 1000 Franken Busse, warnt die saudische Botschaft: Eine Familie mit verhüllter Frau beobachtet einen Umzug in Genf. (1. August 2015)
Martial Trezzini, Keystone
Das Burka-Verbot ist in Belgien bereits in Kraft und sorgt noch immer für Aufregung: Zwei muslimische Burka-Trägerinnen zeigen ihre Bussen vor dem Stadthaus in Brüssel.
Keystone
Auf der Seite der Befürworter des Verbots war auch die ehemalige Finanzdirektorin des Kantons Tessin, Marina Masoni (FDP).
Alessandro Della Bella, Keystone
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Der Kanton Tessin will das Tragen einer Burka verbieten. Das Verhüllungsverbot muss jedoch noch eine Hürde nehmen: das Gewährleistungsverfahren vor dem nationalen Parlament. Dabei gilt es festzustellen, ob die Tessiner Regelung mit den Bundesgesetzen vereinbar ist (siehe Box).
Heftige Debatte zu erwarten
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