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Wieso die Lohn-Aktivisten gegen die Service-public-Initiative sind
Wieso die Lohn-Aktivisten gegen die Service-public-Initiative sind
Eben noch bekämpften die 1:12-Initianten hohe Managerlöhne – Ziel auch der Service-public-Initiative. Das neue Volksbegehren passt ihnen aber trotzdem nicht.
Martin Wilhelm
Faktor 12 ist genug: Initianten des damaligen Volksbegehrens auf dem Zürcher Paradeplatz. (November 2013)
Walter Bieri, Keystone
Die Studie von Swiss Economics kommt auf eine Lohnsumme von 127,3 Millionen Franken, die bei Post, SBB und Swisscom eingespart werden müsste, auch bei den Angestellten.
Christian Beutler, Keystone
Bei der SBB würde sich die Lohnsumme laut der Studie um weniger als 1,5 Prozent verkleinern.
Peter Schneider, Keystone
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Eine «schräge 1:12-Initiative für Bundesbetriebe» betitelte die NZZ diese Woche die Initiative Pro Service public, die am 5. Juni zur Abstimmung kommt. Ein Etikett, das Juso-Präsident Fabian Molina nicht gefällt. Seine Partei hatte die 1:12-Initiative lanciert.
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