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Den langen Bart, der ihn furchterregend aussehen lässt, hat Scott Parker immer noch. Aber vor ihm muss heute niemand mehr Angst haben. Während Jahren war der Amerikaner einer der gefürchtetsten Prügler in der National Hockey League. Und einer der beliebtesten Teamkollegen in Colorado und San Jose, weil er mit seinen Fäusten dafür sorgte, dass die Stars in seiner Mannschaft nicht angetastet wurden. Oder wenn, dass dann die Gegner spürten, dass die Rache auf dem Fuss folgte. Deshalb nannte man ihn ehrfurchtsvoll den «Sheriff». Doch das Leben ist kein Western. In einem Porträt, das zu denken gibt, hat die «Denver Post» nun sein Sportlerleben und dessen Folgen nachgezeichnet. Die Aussicht auf ein Happy End ist gering.