Aussprache mit Kanton ZürichSeegräben bestätigt Fehler bei Asylquote
Die Gemeinde Seegräben kündigt einem jahrelangen Mieter die Wohnung, um Geflüchteten ein Zuhause zu bieten. Dabei wäre die Quote bereits erfüllt, wie die Gemeinde nun zugeben muss.

Der Fehler sei der Gemeinde Seegräben unterlaufen, weil die nicht eingerechneten Personen wirtschaftlich unabhängig seien.
Foto: Simon Grässle
Die Nachricht schlug am Freitag hohe Wellen: Ein geschiedener Schweizer Familienvater muss per 31. Mai 2023 seine Wohnung verlassen. Die Gemeinde Seegräben will darin Geflüchtete unterbringen.