Servette mit 20'000 Franken gebüsst
Für Versäumnisse unter der (alten) Führung um Majid Pishyar wird Servette von der Disziplinarkommission der Swiss Football League zu 20'000 Franken Busse verdonnert.
Der ASL-Klub hatte es Anfang Jahr versäumt, Dokumente zur Finanzlage sowie Zahlungsbestätigungen für Löhne und Sozialabgaben einzureichen.
Indem Servette die Lizenzabteilung der Liga nicht aktiv über seine finanziellen Probleme informierte, verstiess der Klub gegen die in den Lizenzbestimmungen festgeschriebene Informationspflicht. Servette, das einen hohen einstelligen Millionen-Betrag generieren muss, um seine Zukunft im Profifussball zu sichern, kann innert fünf Tagen gegen die Busse rekurrieren.
Fehler gefunden?Jetzt melden.
Dieser Artikel wurde automatisch aus unserem alten Redaktionssystem auf unsere neue Website importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: community-feedback@tamedia.ch