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Sforza trauert den Chancen nach

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Faustdicke Überraschung im englischen Ligacup: Manchester City wurde wie auf dem Bild David Silva von Newcastle buchstäblich auf den Rücken gelegt. Der Titelverteidiger schied mit einer 0:2-Niederlage aus dem Wettbewerb aus. In der Premier League liegt Manchester City nach neun Runden auf dem dritten Rang, Newcastle hingegen bloss auf Platz 14.
Wohlens Trainer Ciriaco Sforza hätte Basels Coach Paulo Sousa gerne aus dem Cup eliminiert. Doch die Gäste gewannen die Partie schliesslich mit 3:1. «Meine Mannschaft hat mit Herz und Leidenschaft gespielt. Wir hatten uns zum Teil grossartige Chancen  erarbeitet, aus diesen aber viel zu wenig gemacht», bedauert Sforza. Basels Goalie Germano Vailati habe aber auch ein hervorragendes Spiel abgeliefert. Bei den Gegentoren sei sein junges Team etwas naiv gewesen und habe Lehrgeld bezahlen müssen.
Hässliche Szenen beim 3:1-Sieg der Bayern in Hamburg: Kurz vor dem Abpfiff stürmte eine HSV-Chaot den Rasen, attackierte Bayerns Star Franck Ribéry, zeigte dem Franzosen mit beiden Händen den ausgestreckten Stinkefinger und schlug ihm auch noch den Clubschal um die Ohren. Ribéry blieb cool, wartete, bis der Übeltäter von den Ordnern abgeführt wurde. «Das geht überhaupt nicht. Es ist schade, dass das Spiel von so einer Aktion überschattet wird», sagte HSV-Spieler Lewis Holtby nach dem Spiel und entschuldigte sich beim Münchner. Ribéry, der den dritten Treffer für die Bayern erzielte, erklärte bei Sky: «Keine Ahnung, was da los war. Es war sowieso schwierig heute für mich, ich habe viele Schläge bekommen.»