Sharp rutscht tiefer in die roten Zahlen als gedacht
Tokio Der Verlust beim japanischen Elektronikhersteller Sharp ist im gerade abgelaufenen Geschäftsjahr deutlich höher ausgefallen als erwartet.
Netto werde nach jüngsten Schätzungen 2011/2012 ein Minus von 380 Milliarden Yen (4,3 Milliarden Fr.) anfallen, teilte der Konzern am Dienstag mit und bestätigte damit einen entsprechenden Zeitungsbericht. Ursprünglich hatte Sharp für das am 31. März zu Ende gegangene Geschäftseinjahr einen Gewinn in Aussicht gestellt. Im Februar hatte das Unternehmen dann erklärt, voraussichtlich einen Verlust von 290 Milliarden Yen auszuweisen. Vor allem das schwache Geschäft mit Fernsehern und Solarzellen machte Sharp zuletzt zu schaffen.
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