Album-Release von Kush KSie nehmens gelassen
Das neue Album von Kush K ist herrlich unaufgeregt. Ihr minimalistisch-verträumter Sound hat beinahe schon eine therapeutische Wirkung.

Catia Lanfranchi (r.), die Frontfrau von Kush K.
Foto: Noémi Ottilia Szabo
Mit ihrem Debütalbum «Lotophagi» feierten Kush K letztes Jahr gleich einen ersten Erfolg: Es wurde zum Indie-Album des Jahres 2020 gekürt. Jetzt, eineinhalb Jahre später, legt die fünfköpfige Band, deren Mitglieder aus Bern, Zürich, Genf und Neuenburg stammen, ein zweites Album vor.