«Sie wohnen jetzt nicht besser»
Die Asylsuchenden, die sich in Solothurn gegen die Unterbringung in einer Zivilschutzanlage wehrten, wurden tatkräftig von Mitgliedern der Jungen Grünen unterstützt. Mit zweifelhaftem Erfolg.
Die Männer aus Syrien, Afghanistan, Palästina, Kurdistan und Ägypten haben seit Freitag am Bahnhof Solothurn campiert und sich geweigert, in die Asylunterkunft in der Gemeinde Kestenholz, Kanton Solothurn, einzuziehen. Bei der Unterkunft handelt es sich um eine unterirdische Zivilschutzanlage.