
So lang wirkten Manuel Akanjis Haare am Samstag noch gar nicht. Zumindest nicht im Vergleich zu jenen seines Gegenspielers Gareth Bale.
Foto: Darko Vojinovic (Keystone)
Langsam muss man sich fragen: Können sie einfach nicht anders? Braucht diese Schweizer Nationalmannschaft an einem grossen Turnier wirklich immer irgendeine Baustelle abseits des Rasens, irgendeinen Nebenschauplatz? Oder manifestiert sich hier eine Art Leck-mich-Attitüde gegenüber überzogenen Ansprüchen der Öffentlichkeit – sind die Schweizer also eigentlich die Punks des internationalen Fussballs?
Nationalspieler beim Coiffeur – So blond kann man gar nicht sein
Nationalspieler lassen einen Schweizer Friseur in ihr Quartier nach Rom anreisen. Und laden sich mit ihrer Aktion gleich noch etwas mehr Druck auf die eigenen Schultern.