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So wird die Abtreibungsinitiative schmackhaft gemacht

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Die Fristenregelung, die den Schwangerschaftsabbruch in den ersten zwölf Wochen erlaubt, wurde Mitte 2002 mit 70 Prozent Ja-Stimmen vom Volk angenommen. Barbara Häring, die «Mutter der Fristenregelung», erhält zu diesem Anlass von Katrin Ogi einen Blumenstrauss. Rechts: SP-Nationalrätin Hildegard Fässler.
«Der Prämienzahler soll nicht gezwungen werden, etwas Verwerfliches mitzufinanzieren»: Nationalrat Peter Föhn (SVP/SZ) lenkt in der Diskussion um die Initiative «Abtreibung ist Privatsache» den Fokus auf den finanziellen Aspekt.
Föhn wollte nur natürliche Personen im Initiativkomitee haben und mit Vorliebe Angehörige etablierter Parteien: Die Initianten Elivar Bader, Nationalrätin (CVP/SO), links, Valérie Kasteler-Budde, Co-Präsidentin der EVP Genf und Peter Föhn reichten am Montag die Initiative beim Bund ein.

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