Kamala Harris in MünchenSo wollen die USA russische Verbrechen sühnen
Die US-Vizepräsidentin sagt, wie die USA Kreml-Vertreter juristisch schärfer verfolgen wollen. Die chinesische Friedensinitiative sieht die US-Regierung skeptisch.

Hielt eine emotionale Rede: US-Vizepräsidentin Kamala Harris an der Sicherheitskonferenz in München.
Foto: Thomas Kienzle (AFP)
Kamala Harris ist zurück. Ein Jahr nachdem sie die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Münchner Sicherheitskonferenz und die Welt gewarnt hatte, dass eine Invasion der Ukraine durch Russland «unmittelbar bevorsteht», spricht die US-Vizepräsidentin wieder vom Podium. In drastischen Worten beschreibt sie die Folgen des russischen Angriffskriegs für Frauen, Männer und Kinder.