Wäre da nicht das Forfait im Viertelfinal von Stan Wawrinka gegen Roger Federer gewesen, man könnte von einer praktisch perfekten 50. Austragung der Swiss Indoors sprechen. Sie blieb von Absagen verschont, erlebte herausragende Auftritte der beiden besten Schweizer und eine Talentshow von Newcomern wie De Minaur, Opelka, Tstitsipas oder Fritz.
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Sonderfall Federer: Die Zukunft kann warten
Wie es dem Baselbieter immer wieder gelingt, das Swiss Indoors zu verzaubern, ist schon fast surreal.