«Das Schweizer Fernsehen hat es verkackt»
Viktor Giacobbo und Mike Müller über die schwierige Suche nach ihren Nachfolgern und das Engagement des «Bestatters» gegen No Billag.

Viktor Giacobbo: «Die No-Billag-Initiative wird abgelehnt» und Mike Müller (r.): «Das glaube ich auch. Aber wir haben uns ja schon ein paar Mal geirrt». Foto: Sebastian Magnani
«Giacobbo/Müller in Therapie» heisst Ihr neues Bühnenstück. Sind Sie therapiebedürftig?
Giacobbo: Unsere Therapeuten haben uns empfohlen, nach dem selbst verschuldeten Verlust unserer Sendung auf die Theaterbühne zu gehen.Müller: Das ist zumindest die Behauptung im Stück.