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Christian Spuck kann zwar den Spagat nicht mehr. Umso eindeutiger äussert sich der Zürcher Ballettdirektor etwa zur Homo-Ehe.
Nadja Pastega
«Wir versuchen den Tanz zu nutzen, um wirklich Geschichten zu erzählen»: Christian Spuck, 49, im Opernhaus Zürich. Fotos: Dominique Meienberg
Christian Spuck empfängt in seinem Büro am Opernhaus Zürich. Der 49-jährige Direktor des Balletts Zürich gehört derzeit zu den erfolgreichsten Choreografen. Soeben wurde er für einen der weltweit wichtigsten Tanzpreise nominiert: Der Prix Benois de la Danse wird am 21. Mai im legendären Bolschoi-Theater in Moskau verliehen.
Herr Spuck, Ihr Vorgänger Heinz Spoerli beklagte sich bitter über die jungen Tänzer, die heute jede Nacht in Clubs gingen, dort die Sonnyboys spielten und dann den ganzen Tag Red Bull tränken, damit sie fit sind. Ist es so schlimm?
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