Spahns Bestätigung, Rigamontis Nachfolgerin
Nach den Meisterschaften auf der 25-m-Bahn sind 12 Schwimmer für die EM Ende November und 5 für die WM im Dezember qualifiziert.
Erfreuliche Leistungen der Zürcher Schwimmerinnen an den Kurzbahn-Meisterschaften in Lausanne: Brustspezialistin Stéphanie Spahn (Uster-Wallisellen) sicherte sich in 31,41 Sekunden über 50 m das WM-Ticket für Dubai, die erst 17-jährige Danielle Villars von den Limmat Sharks erfüllte gestern über 200?m Rücken in 2:12,03 sogar die dritte Limite, allerdings für die EM in Eindhoven Ende dieses Monats. An der WM in den Vereinigten Arabischen Emiraten vor Weihnachten sind damit fünf Schweizer startberechtigt: Neben Spahn und den vorselektionierten Martina van Berkel (Limmat) und Dominik Meichtry (Uster), die auf Lausanne verzichteten, werden auch Melanie Schweiger (Baar) sowie Swann Oberson (Swiss Swimming) antreten dürfen. Mit Oberson erhält Flavia Rigamonti eine Nachfolgerin, die Langstreckenspezialistin aus der Romandie tritt über 800 m an. Melanie Schweiger avancierte mit viermal Gold und einmal Silber zur besten Athletin dieser Meisterschaften gefolgt von Flori Lang (Uster-Wallisellen) und Grégory Widmer mit viermal Gold. An der Kurzbahn-EM in Eindhoven vom 25. bis 28. November werden zwölf Athleten am Start sein: Neben Villars und den bereits gesetzten Spahn und Lang, der sich derzeit mit einer langwierigen Ellbogenverletzung herumplagt und einen WM-Start in Frage stellt, empfahlen sich ebenfalls Oberson, Schweiger und Marina Ribi (SC Schaffhausen) sowie Colin Bridier (Swiss Swimming), Yannick Käser (SV Basel), Jonathan Massacand (Vevey-Natation) und Lukas Räuftlin (SV Kriens) für die Kurzbahn-EM. Zwei Plätze werden noch für die Staffeln vergeben.(TA)
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