«Sparen ist immer eine fantastische Ausrede»
Walter Andreas Müller spricht über das Ende der DRS-1-«Zweierleier», sagt, wie sehr ihn die Absetzung von «Anruf ins Bundeshaus» schockierte und wie stark Birgit Steinegger leidet.

Herr Müller, wie viele Tränen werden fliessen, wenn Sie die letzten «Telefon ins Bundeshaus» und «Zweierleier» aufnehmen? Wahrscheinlich werden die starken Gefühle erst im Nachhinein hochkommen, das ist bei mir immer so. Wir stecken im Moment noch voll in den Vorbereitungen für die letzten fünf Liveabende «Zweierleier». Birgit Steinegger leidet aber jetzt schon stark unter den Absetzungen. Als die Mitteilungen kamen, war der Schock gross. Vor allem bei derjenigen vom Fernsehen, weil ich sie nicht nachvollziehen kann.