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Sperre von Suarez wird nicht reduziert

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Der Schweizer Nationalgoalie Diego Benaglio (l.) verrät in einem Interview mit «Bild», dass er gut Deutsch, Portugiesisch und Englisch, ein bisschen Spanisch, Französisch und Italienisch spreche. Mit seiner Viererabwehrkette in Wolfsburg verständige er sich so:  «Mit Naldo auf Portugiesisch, mit Rodriguez und Klose auf Schweizerdeutsch, mit Knoche, Schäfer und Jung auf Deutsch.»
Der Internationale Sportgerichtshof TAS reduziert die Sperre gegen Luis Suarez nicht. Allerdings darf der Uruguayer ab sofort mit der Mannschaft von Barcelona trainieren. Die Fifa hat Suarez ursprünglich für neun Pflicht-Länderspiele gesperrt, weil er bei der WM in Brasilien seinen italienischen Gegenspieler Chiellini gebissen hatte. Ausserdem verbot die Fifa dem Neuzugang des FC Barcelona für vier Monate sämtliche Fussball-Aktivitäten. Damit hätte der 27-Jährige erst ab dem 25. Oktober bei den Katalanen trainieren und spielen dürfen.
Bayern München muss wie erwartet bis ins kommende Jahr ohne Javi Martinez auskommen. Eine Untersuchung in München bestätigt die Diagnose eines Kreuzbandrisses im linken Knie. Der 25-jährige Defensivspezialist hatte die Verletzung am Mittwochabend beim 0:2 des deutschen Meisters im Supercup-Final gegen Borussia Dortmund erlitten.Der Spanier soll nach Vereinsangaben in den kommenden Tagen in die USA fliegen, um in Vail beim Spezialisten Richard Steadman operiert zu werden. «Natürlich bin ich im Moment sehr traurig», erklärte Martinez auf Bayerns Internetseite. «Aber ihr braucht euch keine Sorgen zu machen – ich werde noch stärker zurückkommen», versprach er seinen Fans.