Spital Winterthur: Mehr Patienten und Überschuss in der Kasse
22'885 Menschen sind im vergangenen Jahr im Kantonsspital Winterthur stationär behandelt worden, 0,8 Prozent mehr als 2008. Das Spital erwirtschaftete einen Überschuss von 3,1 Millionen Franken.
Mit dem Gewinn, der am Ende des Jahres in der Kasse lag, konnte die öffentliche Hand um 8,2 Millionen Franken entlastet werden, schreibt das KSW in einer Mittielung vom Freitag. Der Staatsbeitrag fiel mit 90,9 Millionen Franken um 8 Prozent geringer aus als im Jahr zuvor.
Die stationären Patientinnen und Patienten blieben im Durchschnitt 7,2 Tage im Spital. Damit reduzierte sich die durchschnittliche Aufenthaltsdauer um 0,2 Tage gegenüber dem Vorjahr.
Das Spital plant laut Mitteilung einen Ersatzneubau für das Bettenhaus. Analysen hätten gezeigt, dass das KSW im Stande sein werde, dieses Vorhaben aus eigener Kraft zu finanzieren. Der Architekturwettbewerb wurde im Herbst 2009 ausgeschrieben.
SDA/ep
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