Ambrosi Hoffmann mit Zerrung
Ambrosi Hoffmann erlitt vergangene Woche bei seinem Sturz im Training zur Lauberhorn-Abfahrt im linken Oberschenkel eine Zerrung.
Ein Start an den Olympischen Spielen in Vancouver sollte dennoch möglich sein.
Ursprünglich war davon ausgegangen worden, dass sich Hoffmann in Wengen den Oberschenkel nur geprellt hat. Deshalb war der Davoser auch nach Österreich gereist. Im internen Training waren aber die Schmerzen so gross, dass Hoffmann auf die Hahnenkamm-Abfahrt in Kitzbühel verzichten und in die Schweiz zurückreisen musste.
Eine MRI-Untersuchung in Bad Ragaz ergab nun aber einen weniger positiven Befund. Wieder voll einsatzfähig dürfte Hoffmann in rund vier Wochen sein. Bis zum Trainingsbeginn zur Olympia-Abfahrt am 13. Februar dauert es hingegen nur noch drei Wochen. Trotzdem gehen die Ärzte davon aus, dass der Bündner in Whistler Mountain antreten kann.
Hoffmann hat bereits mit der Therapie begonnen. Nächste Woche folgt ein weiterer Untersuch, wonach man Genaueres wird sagen können.
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