Basler Protest mit Tennisbällen
Die Supporter des FC Basel haben auf ihre Weise in Emmenbrücke ihren Unmut gegen die frühe Anspielzeit geäussert.
Nach 20 Sekunden Spielzeit sah sich Schiedsrichter Stephan Studer am Sonntagmittag gezwungen, die Akteure des FC Luzern und des FC Basel wieder in die Kabine zu schicken. Der Grund: Zweimal hatten die mitgereisten Anhänger des FC Basel Tennisbälle auf den Platz des Gersag-Stadions geworfen. Sie wollten damit ihren Ärger über die frühe Anspielzeit des Fussball-Knüllers demonstrieren. Nach rund neun Minuten war der Spuk vorbei, die Partie konnte (mit anschliessender Nachspielzeit) fortgesetzt werden.
Der Spitzenkampf wurde wegen dem Final des Basler Tennis-Events bereits auf 12.45 Uhr angesetzt. Diese ungewohnte Kick-off-Zeit entsprach einem Wunsch des Schweizer Staatsfernsehens. Und das wiederum passte den FCB-Fans überhaupt nicht.
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